Am Dienstag, den 05. Juli 2016 war ATP zu Besuch bei der benachbarten Logistik-Firma Witron. Gemeinsam veranstaltete man eine Art „Tag der offenen Tür“, um anderen Unternehmen zu zeigen, was man zusammen erreichen kann. ATP öffnete seine Tore im Logistikzentrum Pressath und Witron präsentierte den anwesenden Gästen stolz, welches logistische Meisterwerk sie dort aus dem Hut gezaubert hatten.
Natürlich waren wir mit vor Ort und wollen dir jetzt einen kleinen Einblick in diesen tollen Tag geben, der mit einem riesigen Knall endete. Aber was genau das war, wird noch nicht verraten.
Zusammenarbeit zwischen Witron und ATP
Am Morgen dieses sonnigen Dienstags traf man sich im Logistikhof der Firma Witron im oberpfälzischen Parkstein. Mit an Bord waren neben ATP weitere hochkarätige Unternehmen, die sich für die Arbeit Witrons interessieren. Neben den Firmenpräsentationen der Gastgeber Witron und ATP wurde das Augenmerk an diesem Morgen besonders auf die gelungene Zusammenarbeit der beiden oberpfälzischen Nachbarn gelegt: Wusstest du schon, dass Witron im Jahr 2013 das ATP Logistikzentrum in Pressath geplant und gebaut hat? Nicht? Oh doch! Und genau das war der Grund, weswegen so viele Gäste zu Besuch waren.
Den Stolz auf die starke Zusammenarbeit konnte man beiden Seiten deutlich anmerken. Insbesondere Josef Gallersdörfer, Projektmanager und Mitglied der Geschäftsführung Witron, machte in seinem Vortrag deutlich, wie wichtig und richtungsweisend die Zusammenarbeit mit ATP ist.
- Die Baufläche des Logistikzentrums beträgt 12.200 m²
- Es können bis zu 10.000 Pakete am Tag verschickt werden
- In einer Spitzenstunde können 1.000 Versandpakete kommissioniert werden
Gemäß dem Motto „Innovation durch Tradition“ bietet Witron bewährte Systeme mit pfiffigen Lösungen auch für zukünftige Marktlösungen an. Bester Beweis dafür ist das Logistikzentrum von ATP. Somit stand also auch ein Besuch in Pressath auf der Tagesordnung.
Logistik und Motorsport
So stehen im Motorsport insbesondere Attribute wie Team-Play, Flexibilität, Qualität und Innovation an oberster Stelle. Doch ganz besonders der Mensch mit all seinen Emotionen ist für den Motorsportexperten das Tollste an der ganzen Technik.
Als Schlusswort gab Danner den Anwesenden noch einen kleinen Rat mit auf den Weg, der auch dich zum Nachdenken bringen wird: „Nicht nur bei Rennfahrer ist der Griff an die eigene Nase oftmals der Durchbruch!“
Vielleicht wäre auch der internationale Tag der Logistik etwas für Ihr Unternehmen? http://www.tag-der-logistik.de