3 Dez 2021 Produktvergleich
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Xenon vs. LED vs. Halogen: Die Unterschiede auf einen Blick!

Was würdest Du spontan wählen – Xenon oder LED? Dass Dir die Antwort gar nicht so leicht fällt, ist kein Wunder. Schließlich sind die Lichttechnologien mittlerweile so vielfältig, dass man sich durchaus die Frage stellen kann: Macht das wirklich einen Unterschied? Oder ist es purer Schnick-Schnack? In diesem Beitrag erfährst Du alles, was Du zum Thema Xenon vs. LED wissen musst. Bist Du bereit? Let’s go!

LED vs. Xenon vs. Halogen: heller, präziser, flexibler?

Was für Auto-Lichter es am Auto gibt, das haben wir Dir bereits in einem anderen Beitrag verraten. Auch der Unterschied zwischen H4- und H7-Lämpchen dürfte Dir nun bestens bekannt sein. Heute stellen wir aber die Frontscheinwerfer ins Rampenlicht und beantworten zuerst die Frage: Was haben LED- und Xenon-Leuchten, was Halogen-Scheinwerfer nicht haben? Die vereinfachte Antwort lautet:

  • LED– und Xenon-Licht sind hochwertiger als Halogen-Licht.
    • Auch die Lichtintensität und die Farbtemperatur machen den Unterschied.
  • Bessere Lichtverhältnisse gehen nicht nur mit mehr Fahrkomfort, sondern auch mit größerer Sicherheit einher.
  • Die Lichtausbeute von Leuchtdioden und Xenon-Lampen ist deutlich besser als bei Halogen-Lämpchen.
    • Das wirkt sich zum einen auf die Energie-Verwendung positiv aus.
    • Zum anderen erhöht es auch die Lebensdauer der verwendeten Leuchtmittel.
  • Auch der Aufbau der verschiedenen Leuchtmittel hat einen Einfluss auf die Lebensdauer der jeweiligen Lämpchen.
Wusstest Du das? Die Lichtausbeute bezieht sich auf das Verhältnis zwischen verwendeter Energie-Quelle und erzeugtem Licht. Desto niedriger die notwendige Energieverwendung für die Erzeugung einer hohen Lichtintensität, desto besser die Lichtausbeute.

Die Kelvin-Skala: Farbtemperaturen und Lichtintensität messen

Mit der Kelvin-Skala können Farbtemperaturen und Lichtintensität verschiedener Leuchtkörper objektiv miteinander verglichen werden. Dabei gilt: Je höher der Kelvin-Wert, desto heller und bläulicher das Licht. Gerade für die LED-Lämpchen ist die Kelvin-Skala maßgebend.

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Die Kelvin-Skala: Umso höher der Kelvin-Wert, desto weiß-bläulicher das Licht.

Wie Du siehst:

  • Je niedriger der Kelvin-Wert, desto gelblicher das Licht.

In den 90er Jahren war „gelbes“ Scheinwerferlicht noch gang und gäbe. Mittlerweile ist die Farbtemperatur auf den deutschen Straßen nur noch sehr selten zu sehen. Neuere Fahrzeuge sind inzwischen mit Xenon oder LED unterwegs und bringen strahlendes Licht in die Dunkelheit. Das sorgt nicht nur für eine bessere Sicht, sondern bringt noch mehr Sicherheit mit sich. Warum das so ist, das erklären wir Dir noch schnell.

Tipp: Den Kelvin-Wert kannst Du den Produktdetails entnehmen, allerdings unter der gängigen Abkürzung „K“ – wie zum Beispiel 4.000 K oder 4.100 K.

Kelvin-Skala und Tageslicht

Du kennst es auch schon aus dem Büro-Alltag: Tageslicht-Lampen liegen hoch im Trend. Warum? Weil sie natürliches Sonnenlicht simulieren – was sich nicht nur aufs Gemüt positiv auswirkt, sondern auch auf die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Und wo liegt das Tageslicht auf der Kelvin-Skala? Wir verraten es Dir:

  • Auch wenn die Sonnenfarbe etwas anderes vermuten lässt:
    • Tageslicht ist nicht gelb und auch nicht warm.
  • In der Mittagssonne erreicht das Sonnenlicht einen Kelvin-Wert von bis zu 5.800 K.
  • Somit strahlt die Mittagssonne ein eher bläuliches Licht aus. 

Und was hat das mit der Kelvin-Skala und den LED-Leuchtmitteln zu tun? Ganz einfach: Auch im Straßenverkehr ist Konzentration und Wachsamkeit ein sehr wichtiger Sicherheitsfaktor. Daher haben die Automobilbauer in den letzten Jahren immer mehr auf Leuchtdioden mit einem höheren Kelvin-Wert gesetzt.

Unser Tipp: Wenn Du Deine VW-Scheinwerfer mit H7-Night Breaker LEDs von Osram aufrüstest, kannst Du Dich auf bis zu 6.000 K Farbtemperatur, sprich: bis zu 220 % helleres Licht freuen! Der für die Zulassung unentbehrliche LEDriving-Adapter ist direkt mit dabei.

Halogen vs. LED – in Kelvin

Die Auswahl ist bei Leuchtdioden sehr groß; dabei sind diese sehr unterschiedlich auf der Kelvin-Skala zu verorten. Eines steht jedoch fest: Im Vergleich Halogen vs. LED schneiden die Leuchtdioden in Puncto Lichthelligkeitspotenzial definitiv am besten ab. Du glaubst es nicht? Dann lassen wir mal die Fakten sprechen:

  • Den höchsten Kelvin-Wert, den Du mit einer Halogen-Scheinwerfer-Glühlampe erreichen kannst, liegt bei circa 3.700 K.
  • Entscheidest Du Dich für die LED-Variante, kletterst Du dementsprechend die Kelvin-Skala hoch.
    • Bei Hauptscheinwerfern mit LED-Ausstattung kann die Farbtemperatur problemlos 6.000 K erreichen.
    • Das ist zum Beispiel der Fall für die H7-LED-Night-Breaker von Osram.
Profi-Tipp: Du möchtest von Halogen auf LED umsteigen? In einem separaten Beitrag verraten wir Dir, wie Du mit Retrofit-LEDs Deine Scheinwerfer nachrüsten kannst. Mit nur einem Klick auf den vorigen Link gelangst Du dorthin!

Xenon vs. LED – in Kelvin

Und wie sieht es nun mit den Xenon-Lämpchen aus? Leuchten sie heller oder dunkler als LED? Bis zu 5.000 K können Xenon- und LED-Lichter eine ähnliche Farbtemperatur erreichen. Allerdings decken die Leuchtdioden ein größeres Spektrum der Kelvin-Skala ab und können dementsprechend noch kältere Farbtemperaturen erreichen. Bei Xenon-Brennern ist bei maximal 5.000 K Feierabend. Im Durchschnitt liegt die Farbtemperatur der Gasentladungslampen bei 4.500–5.000 K.

Xenon vs. LED: zwei ganz verschiedene Leuchtsysteme

Keine Sorge. Wir haben nicht vor, eine Physikstunde abzuhalten. Dennoch möchten wir Dir in aller Kürze erklären, was Xenon-Brenner von LED-Leuchtmitteln unterscheidet – sehr vereinfacht formuliert, versteht sich. Im Grunde ist der Mechanismus der Licht-Erzeugung bei beiden „Lämpchen“ vergleichbar. Nur dass unterschiedliche Materialsysteme im Spiel sind. Also Xenon vs. LED – was macht den Unterschied? Wir beginnen mit den Xenon-Brennern. Bist Du startklar? Dann bringen wir Mal direkt Licht in die Dunkelheit!

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Xenon-Brenner im Einsatz: Diese Gasentladungslampen produzieren ein deutlich grelleres Licht als Halogen-Glühbirnen.

Xenon-Gasentladungslampen: Bläuliches Licht

Xenon-Scheinwerfer funktionieren mit sogenannten Gasentladungslampen – auch Xenon-Brenner genannt. Die Bezeichnung kommt nicht von ungefähr:

  • In Gasentladungslampen ist ein mit Xenon-Gas gefüllter Quarz-Glaskolben zu finden.
  • Als Gasentladungsrohr spielt dieser Glaskolben eine zentrale Rolle im Lichterzeugungsprozess.
  • Der Kolben beinhaltet zwei Elektroden, umhüllt von Xenon-Gas und Quecksilber.
  • Damit das Xenon-Gas Licht erzeugt, muss ein Funke überspringen.
  • Dieser bringt das System in Bewegung und führt zur „Entladung“ und Licht-Erzeugung.
Profi-Tipp von Meister Brian: Es gibt Bi-Xenon-Scheinwerfer und doppelte Xenon-Scheinwerfer. Der Unterschied? Bei ersteren ist nur ein Xenon-Brenner zugange, der über eine Klappe, je nach Position, das Abblendlicht oder das Fernlicht erzeugt. Doppelte Scheinwerfer haben hingegen jeweils zwei verschiedene Xenon-Brenner – den einen für das Abblendlicht, den anderen für das Fernlicht.

Xenon vs. Halogen

Im Vergleich zu Halogenglühlampen leuchten Xenon-Brenner viel heller. Dabei geht die Farbe in Richtung Violett, was dem Xenon-Gas bzw. dessen Entladung geschuldet ist. Auch die Lebensdauer übersteigt bei Weitem diejenige der Halogenglühlampen. Allerdings sind die Xenon-Scheinwerfer deutlich komplexer und teurer in der Herstellung. Daher verlieren sie immer mehr an Beliebtheit – zugunsten der LED-Technologien. Ein weiterer Kritikpunkt: Xenon-Leuchten blenden stärker die Verkehrsteilnehmer.

Wusstest Du das? Es gibt auch Halogen-Lampen, die einen Xenon-Look simulieren können. Das ist zum Beispiel der Fall bei der Osram Produktlinie „Cool Blue intense“.

LED-Technologie – einfach erklärt

Die LED-Technologie basiert auf sogenannten Leuchtdioden. LED steht für „Light-Emitting-Diode”: Somit geht es hier wortwörtlich darum, Dioden zum Leuchten zu bringen. Allerdings erfolgt es hier nicht über eine Gasentladung. Sehr grob und vereinfacht formuliert funktioniert eine LED wie folgt:

  • Bei Leuchtdioden sind ebenfalls zwei Elektroden im Spiel, die von einer Kunststoffkapsel umgeben sind.
  • Eine Drahtverbindung, eine Reflektorwanne und ein Halbleiterkristall mit aktiven Materialien bringen die Dioden zum Leuchten.
  • Da Dioden bekanntlich nur in einer Richtung Strom leiten können, ist ihre Anordnung wichtig.
Wusstest Du das? Der Halbleiterkristall besteht aus Silizium-Atomen, die gemeinsam ein festes Gitter bilden, sodass kein Strom zwischen beiden Elektroden fließen kann. Mit geeigneten Materialien wird der Halbleiter stimuliert und so aus der Isolierung genommen. Komplexe elektromagnetische Vorgänge sorgen dafür, dass die Leuchtdiode aus- bzw. angeht und Licht erzeugt.
Auch interessant: Die Anordnung der LED-Lämpchen ist je nach Fahrzeugmodell sehr unterschiedlich. Somit können die Hersteller jedem Modell ein einzigartiges Design verleihen.
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Xenon vs. LED: Die LED-Technologie verleiht den Scheinwerfern ein einzigartiges Design.

Aktuell ist eine modernere Variante der LED-Lichttechnik besonders beliebt: Je nach Hersteller wird letztere Matrix-LED, Multibeam-LED oder adaptive LED genannt. Was dahintersteckt? Das erfährst Du jetzt!

Matrix-LED vs. digitale Matrix-LED: Das macht den Unterschied

Inzwischen gibt es zwei Formen von Matrix LED: Die eine Variante funktioniert analog, die zweite, neuere Variante ist digital gesteuert. Und nun erfährst Du gleich, was es mit dem Matrix-LED-Licht auf sich hat. Let’s go!

Multibeam-LED, Matrix-LED & adaptive LED

Drei Bezeichnungen für ein und dieselbe Sache: Während der VW-/Audi-Konzern von Matrix-LED spricht, ist bei Mercedes von Multibeam-LED die Rede. BMW verwendet wiederum noch eine weitere Alternative – und spricht von adaptivem LED-Licht. Was dahintersteckt? Eine LED-Matrix, die – analog oder digital – für stets passende Lichtverhältnisse sorgt. Wie das Ganze funktioniert, das erklären wir Dir jetzt!

LED-Matrix: So funktioniert’s

Bei Matrix-LED ist – Überraschung! – eine Matrix zugange. Und das bedeutet:

  • Die Leuchtdioden sind in horizontalen und vertikalen Reihen angeordnet.
  • Dabei kann sowohl die Anzahl als auch die Anordnung der LEDs variieren.
Gut zu wissen: Es gibt Mercedes-Fahrzeuge, die 24 Leuchtdioden für das Multibeam-Licht verwenden. Bei ausgefeilteren Modellen (mit digitaler LED-Matrix) sind bei Mercedes bis zu 84 LEDs zugange.

Die LED-Matrix besteht also aus einer festen Anordnung von Leuchtdioden. Insbesondere bei den digitalen Matrix-LEDs ist ein komplexes System im Spiel. Mehr dazu erfährst Du sofort!

DMD und digitale LED-Matrix

Die LED-Matrix besteht also aus einer festen Anordnung von Leuchtdioden. Diese würden aber nicht so leuchten können, wie sie sollen, wenn der DMD-Chip nicht da wäre. DMD steht für „Digital micro-Mirror Device“:

  • In einem DMD-Chip stecken Millionen (!) von Mikro-Spiegeln, die die Aufgabe haben, das LED-Licht so zu beeinflussen, dass es immer dort landet, wo es soll.
  • Das erfolgt über elektromagnetische Stimulation, die dazu führt, dass sich die Spiegel kippen.
Wusstest Du das? Die LED-Matrix und die dafür verwendete DMD-Technologie wurden im Kontext des autonomen Fahrens entwickelt. Die Idee dahinter? Auto-Lichter so zu bauen, dass sie sich stets bestens auf die Straßenverhältnisse einstellen können, ohne etwa andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.

Aber was bringen Matrix-LEDs eigentlich? Warum solltest Du Geld für diese Zusatzausstattung überhaupt ausgeben? Was die Vorteile sind – das verraten wir Dir jetzt!

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Xenon vs. LED: Die größten Vorteile in Puncto Fahrkomfort und Verkehrssicherheit bringt die digitale LED-Matrix-Technologie.

Matrix-LEDs, Multibeam-LED & Co.: Die Vorteile auf einen Blick

Ob adaptives Licht, Matrix-LED oder Multibeam – in jeder Bezeichnung steckt eine Besonderheit dieser modernsten Lichttechnik:

  • Adaptive LEDs passen sich ihrer Umgebung an.
    • Bei Gegenverkehr wird automatisch abgeblendet.
    • Dabei wird nur der Bereich ausgeblendet, der die anderen Verkehrsteilnehmer stören könnte.
    • Den Rest der Umgebung siehst Du weiterhin im besten Licht.
  • Dabei gibt es viel mehr Lichtvariationen als bei den Vorgängern:
    • Es gibt nicht nur Abblendlicht und Fernlicht.
    • Hinzu kommen noch das Stadt- und Autobahn-Licht sowie das Kurvenlicht.
    • Damit verfügst Du immer über die bestmögliche Lichtausbeute.
  • Bei digitalen Matrix-LEDs kommt noch das Spur- und Orientierungslicht dazu:
    • Die Spur wird besser beleuchtet.
    • Es wird ein Lichtteppich erzeugt, damit Du nie die Orientierung verlierst.
  • Dank der DMD-Technologie können Matrix-LEDs noch mehr:
    • Du kannst ein individuelles Begrüßungs- bzw. Abschiedslicht wählen.
    • Dabei erzeugt die LED-Matrix präzise Logos oder Schriftzüge, die an die Wand oder auf den Boden projiziert werden.

Xenon vs. LED vs. Halogen – unser Fazit

Wir fassen mal die wichtigsten Unterschiede zusammen:

  • LED- und Xenon-Lampen leuchten deutlich heller als Halogen-Glühlampen.
  • Xenon-Leuchtmittel haben eine höhere Lebensdauer als die Halogen-Leuchtkörper.
  • LED ist noch langlebiger als Xenon.
  • Die Lichtausbeute ist bei LEDs noch besser als bei Xenon-Lichtern.
    • Somit wird mit einem geringeren Energieverbrauch mehr Licht produziert.
  • Leuchtdioden können noch heller leuchten als Xenon, da sie ein größeres Spektrum der Kelvin-Skala abdecken.
    • Matrix-LEDs blenden nicht und sorgen für deutlich mehr Verkehrssicherheit.
  • Die Produktionskosten fallen bei LEDs niedriger als bei Xenon-Leuchten aus
    • Insgesamt sind Xenon-Scheinwerfer kostspieliger, da eine Reparatur extrem aufwendig ist.
    • Außerdem halten LEDs normalerweise ein ganzes Autoleben lang.

LED vs. Halogen: So sieht der Unterschied beim Abblendlicht aus!

Du möchtest sehen, wie unterschiedlich das Abblendlicht aussieht, je nachdem ob Du LED- oder Halogen-Leuchtmittel verwendest? Wir haben ein ausführliches YouTube-Video vom Schrauba-Kanal für Dich – inklusive wichtige Infos zum Thema benötigte Zusatzausstattung (Steuergeräte und Adapter), Zulassung & Co. Schau mal, wie sich das ursprüngliche H7-Halogen-Licht des getesteten Golf 6 vom nachgerüsteten H7-LED-Licht unterscheidet:

LED vs. Xenon: Die LED-Technologie liegt hoch im Trend

Dass die LED-Technologie besonders beliebt ist, hat einen guten Grund:

  • Nicht nur in Puncto Lichtausbeute und Lebensdauer schneiden die Leuchtdioden besser ab.
  • Auch die Palette an möglichen Farbtemperaturen ist bei LEDs vielfältiger.
  • Mit der digitalen Matrix-LED-Technologie werden Sicherheit, Fahrkomfort und personalisierte Design-Ansprüche auf ein ganz anderes Level gebracht.

Allerdings hat der LED-Spaß auch seinen Preis:

  • Digitale Matrix-LEDs gibt es nur in Kombination mit der Lichtautomatik-Option – beides sind kostenpflichtige Zusatzausstattungen, die entsprechend mehr Kosten verursachen.
Unser Tipp: Du legst Wert auf mehr Fahrkomfort und Zusatzausstattungen? Eine gute Möglichkeit, in den Genuss der LED-Matrix-Technologie zu überschaubaren Preisen zu kommen, stellt das Auto-Leasing dar. Mehr dazu erfährst Du mit nur einem Klick!

So, nun haben wir aber genug erzählt und fragen Dich nun: Bist Du mit Xenon oder LED unterwegs? Hast Du Dir vielleicht sogar den Luxus eines LED-Matrix-Lichts gegönnt? Oder bist Du kurz darauf, Deine Halogen-Lampen in LED umzurüsten? Teile doch gerne Deine Erfahrung mit der Community! Wir sind wie immer sehr gespannt!

Chris von ATP

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