27 Dez 2021 Autowissen
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Wenn Autos brennen: So bewahrst Du einen kühlen Kopf!

Dass Autos brennen können, dürfte kein Geheimnis sein. Und dass nicht nur Verbrennungsmotoren für Brände anfällig sind – auch das ist bestens bekannt. Aber weißt Du eigentlich, wie Autobrände zustande kommen und wie Du Dich in diesem Worst-Case-Szenario richtig verhältst? Und wer übernimmt die entstandenen Kosten? Wer zahlt den Feuerwehreinsatz? In diesem Beitrag erfährst Du alles, was Du rund um das Thema brennende Autos wissen musst. Bist Du bereit? Los geht’s!

Welche Autos brennen am häufigsten?

Gefühlt die E-Autos, zumindest wenn man die Verbraucher fragt. Die Ergebnisse einer im November 2021 erfolgten Umfrage sind einleuchtend:

  • 35 % der 2.076 Befragten sind der Meinung, dass rein elektrische Antriebe einer deutlich höheren Brandgefahr ausgesetzt sind.
  • 20 % denken, dass jedes Auto brennen kann – unabhängig von der Antriebsart.
  • 19 % haben keine Meinung dazu.
  • 10 % tippen auf Benziner, 7 % auf Autogas und 4 % auf Diesel.
  • Jeweils 3 % setzen auf Wasserstoff bzw. Hybridantrieb.

Die Tendenz ist also mehr als eindeutig: Dass ein E-Auto brennt, scheint für viele deutlich wahrscheinlicher zu sein – als dass ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor & Co in Flammen aufgeht. Aber entspricht das auch der Realität? Bzw. woran liegt es, dass viele sich vor einem E-Auto-Brand fürchten? Wir klären auf!

Sind E-Autos brandgefährdeter als Fahrzeuge mit anderen Antriebsarten?

Die Antwort lautet ganz klar: Nein. Schaut man sich die Statistiken an, gehen jährlich deutlich mehr Benziner und Diesel in Flammen auf. Also woher dieser schlechte Ruf? Hierfür dürften zwei Gründe ausschlaggebend sein:

  • Die zahlreichen Rückrufaktionen verschiedener E-Auto-Hersteller (Mercedes EQC, VW-E-Up, Hyundai, Audi E-Tron u. a.) der letzten 15 Monate dürften die Angst manch eines Autofahrers entfachtet haben.
    • Schließlich lag der Rückruf-Grund häufig in der Elektrik verankert und stand im Zusammenhang mit einer potenziellen Brandgefahr.
Tipp: Du möchtest wissen, ob Dein Fahrzeug von einer Rückrufaktion betroffen ist? Über die KBA-Rückrufdatenbank erhältst Du alle Infos, die Du brauchst!
  • Bereits die Antriebsart an sich dürfte bei einigen Nutzern Ängste schüren:
    • Schließlich sind 32 % aller Brände in Deutschland im Zeitraum zwischen 2002 und 2020 auf Elektrizität zurückzuführen (Quelle: Statista).
    • Daher verwundert es nicht wirklich, dass viele denken, E-Autos würden schneller brennen können als deren Vorgängermodelle.

E-Autos brennen nicht häufiger als Benziner

Fakt ist jedoch: E-Autos brennen nicht häufiger als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Ganz im Gegenteil: Statistisch gesehen ist ein Brand bei einem Benziner oder Diesel deutlich wahrscheinlicher als bei einem Elektroantrieb. Auch die Ursachen für den so gefürchteten Autobrand sind je nach Antriebsart sehr verschieden. Was so alles Dein Auto brennen lassen kann – das erfährst Du jetzt!

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Nach 5 bis 10 Minuten gehen die Flammen auf den Innenraum über – und das ganze Auto brennt.

Deswegen können Autos brennen

Ein Auto brennt nicht ohne Grund. Damit es zur Überhitzung mit anschließender Rauchentwicklung sowie zu Feuer kommen kann, muss etwas außer Kontrolle geraten sein. Was die häufigsten Ursachen für brennende Autos sind? Das verraten wir Dir direkt!

Autobrand durch Gewalteinwirkung

Starke Zusammenstöße stellen eine fast totsichere Quelle für qualmende bzw. brennende Fahrzeuge dar. Somit stehen Autobrände häufig mit Autounfällen in Verbindung. Warum? Weil der starke Aufprall zu irreparablen Schäden führen kann, die wiederum zur Brandgefahr werden:

  • Sind Dichtungen oder wichtige Leitungen im Motorraum betroffen, kann es zum Austritt von entzündbaren Flüssigkeiten (Benzin, Diesel bzw. Öl) führen.
  • In Verbindung mit der unvermeidbaren mechanischen Überlastung – zum Beispiel bei einer Vollbremsung – kommt der entscheidende Zündfaktor hinzu.
  • Ob starke Hitze oder ein Funke nach einer Kurzschluss-Reaktion: In wenigen Minuten kann es zu einem Autobrand kommen.

Ausgebrannte Autos durch Brandstiftung

Gerade in den Großstädten dürften Dir die Bilder aus den Nachrichten bekannt sein. Ob in Berlin, Paris oder Straßburg: Du siehst in der Silvesternacht oder an Nationalfeiertagen Autos brennen. Die Ursache dahinter? Meistens politisch motivierte Brandstiftung durch Zündkörper & Co.

  • In Frankreich fiel in der Neujahrsnacht zwischen 2019 und 2020 die Bilanz besonders schwer (Quelle: La Dépêche):
    • Mit 1.457 brennenden Autos wurde ein trauriger Rekord gebrochen.
    • Allein in Straßburg brannten in der Silvesternacht 2019/2020 rund 220 Autos.
  • In Großstädten wie Berlin und Paris sind Autobrände durch Brandstiftung zu Neujahr ebenfalls üblich.
    • Allerdings gibt es für Paris keine Zahlen, die darüber Aufschluss geben, wie viele abgefackelte Fahrzeuge dem Silvesterfeuerwerk Konkurrenz gemacht haben.
    • Der Grund: Trittbrett-Fahrer sollen nicht dazu motiviert werden, noch mehr Autos brennen zu lassen.
Auch interessant: In Frankreich ist nicht nur die Silvesternacht für vermehrte Brandstiftungen bekannt. Auch der Nationalfeiertag am 14. Juli nehmen viele zum Anlass, um Autos anzuzünden.
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Ausgebrannt! Ob Brandstiftung oder nicht – dieses Auto hat einen Totalschaden erlitten.

Autobrand aufgrund von Nachlässigkeit

Dass Du regelmäßig zur Auto-Inspektion erscheinen sollst, hat einen guten Grund: Nicht-eingehaltene Wartungsintervalle können nämlich Dein Auto brennen lassen. Auch Produktionsfehler (in dem Fall warst nicht Du, sondern der Hersteller nachlässig) sind nicht ohne.

  • Ein unentdecktes Leck in der Einspritzanlage (z. B. durch poröse Dichtungen oder defekte Einspritzdüsen) können Benzin und Öl austreten lassen.
  • In Kombination mit einer Motor-Überhitzung (z. B. durch eine Störung des Kühlkreislaufs), gilt auch hier erhöhte Brandgefahr.
Profi-Tipp von Meister Brian: Ein nicht behobener Turbolader-Defekt kann ebenfalls verheerende Folgen für den Motor haben. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einem Fahrzeugbrand kommen. Mehr dazu erfährst Du mit nur einem Klick auf vorigen Link!

Aber selbst die Einhaltung der Wartungsintervalle reicht alleine nicht aus. Du solltest mehrmals im Jahr Dein Fahrzeug genauer unter die Lupe nehmen. Hierfür bieten sich alljährlich der Frühlingscheck, aber auch der Urlaubscheck, der Wintercheck – und der Reifenwechsel an. Insbesondere die Reifen können eine erhöhte Brandgefahr darstellen:

  • Reifenverschleiß oder zu niedriger Reifendruck führen zur gefährlichen Steigerung der Hitze-Verhältnisse:
    • Ab gewissen Temperaturen hält das Gummi es nicht mehr aus – und der Reifen kann brennen.
  • Auch wegen überhitzter Bremsscheiben bzw. defekter Bremsen kann Dein Auto brennen.
    • Bei entsprechenden Anzeichen solltest Du schleunigst die Bremsen wechseln (lassen).
Tipp: Bei starken Gefällen solltest Du es mit dem Bremsen nicht übertreiben. Die Verwendung der Motorbremse ist ein gutes Mittel, der drohenden Überhitzung entgegenzuwirken.

Kabelbrand als häufige Ursache für brennende Autos

Ob aufgrund von Nachlässigkeit oder aufgrund von vorzeitigem Verschleiß – wenn Leitungen schmoren, herrscht akute Autobrand-Gefahr. Doch wie entsteht ein solcher Kabelbrand? Hierfür kann es sehr verschiedene Ursachen geben. Abgesehen von den oben bereits aufgeführten (wie etwa als Folge eines schweren Autounfalls) kommen noch folgende Übeltäter in Frage:

  • Überspannungen, Kurzschlüsse oder beschädigte Leitungen können zum Schmoren der Kabel führen.
  • Die Ursachen hierfür können sehr vielfältig sein:
    • Eine defekte Autobatterie kann für schlechte Spannungsverhältnisse sorgen.
    • Feuchtigkeit im Auto kann ebenfalls für den Stromkreislauf gefährlich werden.
    • Auch Marder-Bisse sind für die Elektrik Gift.
    • Schließlich kann jede falsch durchgeführte Arbeit an der Elektrik zum Kabelbrand führen.
Tipp: Wenn Du Dein Auto tunen willst und dabei Verbindungskabel anpackst, solltest Du nicht unüberlegt mit der Elektrik herumspielen. Warum? Weil ein fehlerhafter Anschluss zum Kabelbrand führen kann.
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Wenn ein Lkw-Reifen brennt, ist besondere Vorsicht geboten!

Dein Auto brennt? So verhältst Du Dich richtig!

Keine Sorge: Das Auto brennt nicht von jetzt auf gleich. Auch hast Du keine Explosionen à la „Alarm für Cobra 11“ zu befürchten. Wenn Du die doch recht eindeutigen Anzeichen nicht ignorierst, werden Du und die Fahrzeuginsassen im Regelfall glimpfig davonkommen.

Autobrand droht: Das sind die Anzeichen

Je nach vorliegender Ursache werden die Symptome dementsprechend anders ausfallen. Auch auftreten werden die Anzeichen in unterschiedlicher Geschwindigkeit, je nachdem wer der tatsächliche Übeltäter ist. Bei einem Autounfall mit starkem Aufprall gibt es keine lange Vorwarnung, bevor der erste Qualm austritt. Was die häufigsten Anzeichen sind? Wir verraten es Dir!

  • Die Motortemperatur steigt auf einmal anormal an.
  • Auch wenn die Motorkontrollleuchte rot aufblendet, spricht einiges für eine (drohende) Motor-Überhitzung.
  • Es riecht auf einmal nach verbranntem Gummi bzw. nach verschmortem Plastik.
  • Deine Reifen hinterlassen schwarze Spuren auf der Fahrbahn.
  • Es qualmt aus dem Motorraum.
  • Feuerflammen treten aus dem Motorraum aus.
Tipp: Es ist zwar unüblicher, aber kann durchaus vorkommen: Auch im Fahrzeuginnenraum kann die Brandursache liegen – wie zum Beispiel durch eine Zigarette, ein zu heiß gelaufenes Navigationsgerät, ein elektrischer Eisschaber zum Eiskratzen oder irgendeine andere Feuerquelle.

Auto droht zu brennen: Das musst Du tun!

Wenn es Anzeichen für einen bevorstehenden Autobrand gibt, solltest Du – bei aller Aufregung – zuallererst die Ruhe bewahren und kurz durchatmen. Dann sollten schnell die folgenden Schritte folgen:

  • Halte so schnell wie möglich an und sichere die Unfallstelle ab.
    • Hierfür solltest Du unbedingt den Warnblinker einschalten und ein Warndreieck aufstellen.
  • Schalte den Motor ab.
  • Sorge dafür, dass alle Insassen (Dich inbegriffen) schnell aus dem Auto aussteigen und sich von dem brennenden Auto entfernen.
  • Rufe die Feuerwehr über die 112, um Schadensbegrenzung zu betreiben.
Profi-Tipp: Ist der Autobrand noch beherrschbar, kannst Du bis zum Eintreffen der Feuerwehr mit einem Feuerlöschspray die kleinen Flammen zu zähmen versuchen. Hierbei solltest Du die Motorhaube nur leicht öffnen, um zu verhindern, dass der Luft-Sauerstoff das Feuer richtig entfachen lässt. Wenn Du Dir jedoch unsicher bist, solltest Du das auf gar keinen Fall versuchen!
Noch ein Tipp: Sind Personen verletzt, solltest Du die Rettungskette, samt stabiler Seitenlage, einleiten. Bei – zum Beispiel aufgrund von Schadstoffen – bewusstlosen Personen kann eine Herzdruckmassage bis zum Eintreffen der Rettungskräfte vonnöten sein.

Wenn bei Lkws der Reifen brennt…

Auch ein brennender Reifen kann verheerende Folgen haben. Gerade bei LKWs passiert das häufiger, als Du vielleicht denkst. Doch warum rollen dann Lkw-Fahrer mit brennendem Reifen weiter statt direkt anzuhalten? Ganz einfach: Um größeren Schaden zu vermeiden!

  • Wenn der Reifen brennt, sollte jeder Lkw-Fahrer alles dafür tun, dass das Feuer nicht auf die Ladung oder gar auf die Kabine übergeht.
  • Aus dem Grund ist es in dem Fall das Beste, auf dem Seitenstreifen im Schritttempo so lange zu rollen, bis das Reifengummi vollständig ausgebrannt ist und keine Flammen mehr vorhanden sind.
  • Haben sich die Flammen bereits weiter ausgeweitet, sollte möglichst der Anhänger von der Kabine abgetrennt werden.
  • Die anschließenden Schritte sind die gleichen wie bei Autobränden.
Wusstest Du das? Tunnel sind im Falle eines Autobrandes besonders gefährlich. So hat im Jahr 1999 ein brennender Lkw-Reifen im Montblanc-Tunnel (zwischen Italien und Frankreich) 39 Tote verursacht. Dabei sind nicht nur die Verbrennungen gefährlich, insbesondere die bei Bränden freigesetzten giftigen Stoffe können einen schnellen Tod verursachen.

Auto brennt: Wer zahlt den Schaden?

Wer sein Auto ausbrennen sieht, dürfte zunächst einmal unter Schock stehen. Ist das Ganze glimpfig ausgegangen, stellt sich dennoch die Frage, wer nun für den Schaden aufkommen soll. Steht die Kfz-Versicherung für den Brandschaden ein? Auch hier lautet die Antwort: Es kommt ganz drauf an, für welchen Versicherungsschutz Du Dich entschieden hattest und was die Brandursache war. Allgemein gilt:

  • Bei normalen Fahrzeugbränden springt die Teilkasko ein.
    • Hast Du eine Eigenbeteiligung vereinbart, musst Du nur noch die entsprechenden Kosten übernehmen.
    • Ist der Wagen völlig ausgebrannt, wird der Restwert ausgezahlt.
Tipp: Der tatsächliche Betrag hängt von verschiedenen Faktoren ab, die über die Jahre den Wertverlust Deines Autos beeinflussen. Mehr dazu erfährst Du mit nur einem Klick!
  • Ist der Autobrand der Folgeschaden einer Nachlässigkeit, kann es teuer werden.
    • Manche Versicherungspolicen schließen nämlich Folgeschäden ausdrücklich aus.
  • Die Kosten für durch Brandstiftung bzw. Vandalismus verursachte Brände übernimmt die Teilkasko nicht.
    • Hierfür springt – soweit vorhanden – die Vollkasko ein.
Tipp: Wenn Du ein neues Auto kaufen möchtest, empfiehlt es sich definitiv, eine sogenannte „Neuwertentschädigungsklausel“ mit der Versicherung zu vereinbaren. Warum? Weil Du in dem Fall den Wertverlust ab Werk nicht zu befürchten hast und das vollständige Geld erhältst.
  • Entstehen durch den Brand Schäden an weiteren Autos bzw. Personenschäden, ist die Kfz-Haftpflicht zuständig.
    • Wenn also ein brennendes Auto Deinen Wagen in Mitleidenschaft zieht, muss die Haftpflicht des Unfallverursachers den Schaden regulieren.
Tipp: Ist der Brandstifter einmal ermittelt, kannst Du Schadensersatzansprüche ihm gegenüber geltend machen – und zwar ganz unabhängig davon, wie Deine Kfz-Versicherung bestückt ist. Hat dieser Fahrerflucht begangen bzw. ist dieser nicht auffindbar, bleibst Du ohne Kaskoversicherung auf den Kosten sitzen.
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Und wer zahlt nun den Feuerwehreinsatz nach der Löschung des Autobrandes?

Wer zahlt den Feuerwehreinsatz?

Hierzu gab es schon Streitfälle, die bis zum Bundesgerichtshof gegangen sind. Jedoch ist das am 20.12.2006 gefallene Urteil (IV ZR 325/05) nun rechtskräftig und maßgebend: Wenn Dein Auto brennt und Du die Feuerwehr rufst (was Du definitiv tun solltest), muss Deine Kfz-Haftpflicht die Kosten für den Feuerwehreinsatz übernehmen. Der Grund ist ganz einfach:

  • Rufst Du die Feuerwehr nicht, drohen noch größere Schäden.
  • Somit dient der Feuerwehreinsatz der Abwendung von weiteren Schäden, die Deine Kfz-Versicherung ansonsten zu tragen hätte.
  • In jeder Versicherungspolice steht, dass Du, sofern möglich, dafür Sorge zu tragen hast, dass der Schaden so klein wie möglich bleibt.
  • Daher muss die Kfz-Haftpflicht den Feuerwehreinsatz zahlen.
Gut zu wissen: Es gibt nur eine Situation, wo Du auf den Kosten für den Feuerwehreinsatz sitzen bleibst. Und zwar wenn Du mutwillig einen Autobrand vortäuschst und die Feuerwehr aus „Spaß“ rufst. Das zahlt keine Versicherung.
Noch ein letzter Tipp: Bei einem Autobrand solltest Du überlegen, ob es nicht klug wäre, anschließend die Kfz-Versicherung zu wechseln. Allerdings geht es nur, wenn der Schadensregulierungsprozess abgeschlossen worden ist. Mehr zum Thema erfährst Du mit nur einem Klick!

So. Jetzt brennt es uns aber ordentlich unter den Fingernägeln und wir können es nicht mehr aushalten. Also: Hast Du schon mal ein Auto brennen sehen? Oder hast Du schon mal selbst einen Autobrand erlebt? Wie ist es passiert? Gab es anschließend Probleme bei der Kostenübernahme? Wir sind sehr gespannt auf Deinen Bericht!

Chris von ATP

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